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»Einsames
Boot«
Farb-Linolschnitt, im Druckstock signiert
Gedruckt auf farbiges Papier
(2 Exemplare auf unterschiedlichem Papier)
Format 50 x 70 cm (H x B),
EURO
25,00 inkl. MwSt.
»Boote«
Original Serigrafie (Siebdruck) aus Erstauflage, unsigniert.
Format 60 x 80 cm (H x B),
EURO
35,00 inkl. MwSt.
»Wald«
Linolschnitt, unsigniert.
Format 60 x 80 cm (H x B),
EURO
25,00 inkl. MwSt.
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Klaus
Hruby
* 5. Oktober 1941 in Greiffenberg
† 14. Dezember 2012 in Unterreichenbach
Zeichner und Grafiker.
Auszug aus dem Schwarzwälder Boten
Pforzheim/Unterreichenbach.
Klaus Hruby ist tot. Der am 5. Oktober 1941 im schlesischen
Greiffenberg geborene Künstler ist nach langer, schwerer
Krankheit in Hamburg gestorben. Seit 1972 war Hruby, der im
Unterreichenbacher Teilort Kapfenhardt gelebt hat, in Pforzheim
als Grafiker und Maler tätig.
Zunächst
hatte er sich von 1956 bis 1958 bei Kurt Kölling in Ilsenburg
bei einem Privatstudium der Malerei gewidmet, von 1965 bis
1967 nahm er dann Unterricht bei dem Kunstmaler Hein König
im Münchner Stadtteil Schwabing. Durch ein Studium der
Gebrauchsgrafik an der Akademie für das graphische Gewerbe
in der bayerischen Landeshauptstadt verfeinerte Hruby von
1967 bis 1971 seine Arbeitstechnik und seinen Ausdruck.
Hruby,
der sich seit Anfang der 70er-Jahre an zahlreichen Gruppenausstellungen
beteiligte, hat mit seinen zumeist in Mischtechnik gefertigten
Arbeiten stets große Aufmerksamkeit erregt. Im Schloss
Neuenbürg und im Alten Rathaus Pforzheim waren seine
Werke in Gruppenausstellungen ebenso zu sehen, wie in der
Galerie im Rundbau GKN-Neckarwestheim. Dort zeigte Klaus Hruby
1993 auch einen großen Querschnitt seines Schaffens
bei einer Einzelausstellung. In den Folgejahren waren seinen
Arbeiten bei größeren Einzelausstellungen im Pforzheimer
Rathauspavillon, im Rathaus Birkenfeld, in der Galerie Brötzinger
Art oder in der Galerie Temporär in Calw zu sehen. Hruby
hat sich mehrfach an der "Ortszeit" beteiligt. Bei
der achten Auflage des Wettbewerbs für Künstler
aus dem Nordschwarzwald gewann er mit seinem in Mischtechnik
gefertigten Bild "Architektur III" den zweiten Preis.
Hrubys
Bilder haben häufig Schilderungen realer Gegebenheiten
und existenzieller Zusammenhänge zum Thema. Der Künstler
hat in seinen Arbeiten oft Vertrautes mit Fremdem kombiniert.
VITA
1956
- 1958 Malerei bei Kurt Kölling, Ilsenburg/Harz
1965 - 1967 Malerei und Grafik bei Hein König,
München
1967 - 1971 Studium Gebrauchsgraphik
Akademie für das graphische Gewerbe, München
Ab 1972 Graphiker und Maler in Pforzheim
Ab 1976 Ausstellungen im In- und Ausland
Illustrationen in
verschiedenen Büchern
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Klaus
Hruby
* 5. Oktober 1941 in Greiffenberg
† 14. Dezember 2012 in Unterreichenbach
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